Wie passend für das "National Geographic Magazine" und für Hawk Yachts, eine gemeinsame Cocktailparty in unserer Lounge im Yachtclub zu organisieren. Mehr als 100 geladene Gäste, darunter viel Monaco-Prominenz, folgten der Einladung und füllten die Lounge und die angrenzenden Terrassen.
National Geographic gab zu diesem Anlass die Gründung des "National Geographic Explorer Club" bekannt und warb für seine Unterstützung.
Paul Rose, renommierter Explorer und Expeditionsleiter, berichtete von seinen Erlebnissen und Erfahrungen und wies auf die Vorteile einer Kooperation zwischen Forschung und Expeditions-Yachting hin. Die Kosten der wissenschaftlichen Expedition bestünden zu 70 - 80% aus Reisekosten. Nicht nur der Transport der Wissenschaftler zu den oft schwer zugänglichen Forschungsstationen, sondern auch andere Aufgaben könnten eine Rolle spielen, vom Markieren der Seetiere bis hin zum Aussetzen von wissenschaftlichen Messinstrumenten.
Hawk Yachts will sich dafür einsetzen, Explorer-Yachting durch wissenschaftliche Projekte zu bereichern.
Im Anschluss an Paul Rosen folgte Hawk Yachts Präsentation der "Sea Hawk", die vom Publikum mit großem Interesse aufgenommen wurde.
Wir hoffen, dass sich auch in Zukunft viele Möglichkeiten eröffnen, mit wegweisenden Institutionen zusammenzuarbeiten.
